Nein, definitiv nicht. Dabei muss man immer die Orchideen am Naturstandort im Kopf haben. Wie jede andere Pflanze auch, versuchen sie sich so gut es geht zu versorgen und dabei spielt ein umfangreiches Wurzelwerk eine wichtige Rolle.

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Die Größe des Topfes wird jedoch dann wichtig, wenn der Wasserhaushalt damit kontrollierbar gemacht werden muss. Stellen wir uns einmal vor eine Gärtnerei hat tausende von Orchideen auf den Tischen. Jede wäre in unterschiedlich großen Töpfen. So etwas kann nicht gut gehen. Besser ist es in einheitlichen Größen zu kultivieren, so dass gewährleistet werden kann, dass über den gesamten Pflanzenbestand die gleichen Bedingungen herrschen.

Pflanzen wir Orchideen in einen zu großen Topf und gießen einfach wie bei anderen Pflanzen auch, dann kann es schnell passieren, dass die Orchidee zu nass steht. Natürlich ist es auch wichtig darauf zu achten, welches Substrat verwendet wird. Je grober und damit luftiger umso öfter muss auch in kleinen Töpfen gegossen werden. Auch kann man Orchideen ganz ohne Topf kultivieren.

Die Antwort auf diese Frage ist also, welche Bedingungen kannst Du der Orchidee bieten, damit sie am Ende des Tages glücklich ist?